Alpaca Geburt
Missgebildetes Kalb (Schistosoma reflexum) per Kaiserschnitt entwickelt.
Kuh mit Kopfverletzungen durch ein Futterförderband, Wundverschluss, Zustand nach 4 Tagen, Zustand nach 12 Tagen
Appenzeller Ziege mit einer Unterarm (Radius/ Ulna) Fraktur
Kalb mit persistierendem Harngang. Klinische Untersuchung. Ultraschalluntersuchung. Operation.
Engadiner Schaflamm mit Röhrbeinbruch hinten links. Frakturversorgung mit einem Kunststoffgips, Tag 1 und Tag 14 (Fraktur verheilt) mit erneutem Schienenverband.
Enthornung von Gitzi in Vollnarkose und örtlicher Schmerzausschaltung im Stall.
Brown-Swiss Kuh mit schwerer (toxischer) Mastitis durch Klebsiellen.
Schaf mit starker Blutarmut durch höchstgradigen Magen-Darmwurmbefall (Wurmeier 40-fach, 100-fach,400-fach vergrössert)
Schwanzamputation bei einem Kalb nach Quetschverletzung
Zitzenamputation nach Verletzung. Zustand nach 10 Tagen beim Fäden entfernen.
Entropiumoperation nach abgeheilter Lidverletzung und Hornhautulcus.
Bild 1 (von links) und Bild 2: Ultraschallbilder einer Kuh-Zitze. Nach einer Quetschung hat sich die Innenauskleidung des Zitzenkanales gelöst und in die Zitzenzisterne verlagert (Schleimhautabriss).Daraus ergibt sich ein Ventil-Phänomen beim erneuten Melken. Die Zitze ist nicht melkbar.
Bild 3: Ultraschallbild einer Zitze mit Schleimhautzubildung in der Zitzenzisterne.
Bild 4: Ultraschallbild einer Zitze ebenfalls mit Schleimhautabriss (zirkulär). Ventileffekt. Zitze ist nicht melkbar.
Bis in die Muskulatur reichende Verletzung im Bereich des Oberarmes.
Kastration Hengst in Allgemeinanästhesie